(Hexen) Rituale

Erfolgreich:
Entscheidend sind:
Kraft aus der eigene Kraft der Hexe, aus ihrer Vorbereitung und Persönlichkeit,
aus der Überzeugung zum Thema (Zauber)
Qualität aus der Erfahrung der Hexe im Umgang mit den Ritualen
geistige und mediale Erfahrung der Hexe/des Magiers (Ritualmeisters, Zauberer)
Symbole aus der Auswahl der Symbole und der damit verbundenen Eigenenergie
Formeln aus der Überzeugung der Hexe, die sie in das Ritual einbringt,
im Ritualtext umsetzt
Utensilien aus der Verwendung (nicht zu viel) der passenden Ritualutensilien
Nicht erfolgreich:
Warum funktioniert mein Spruch / Ritual nicht?Ich habe oben geschirieben "eigene Kreationen vorziehen" ein "Spruch-Baukasten" soll hilfreich sein, ist aber keine Garantie für Funktion, wenn dem Anwender die kompletten Vorkenntnisse fehlen und jegliches Verständniss fehlt wird auch der Erfolg auf sich warten lassen.
Dazu GOTT SEI DANK, denn es wird in der unerfahrenen Zeit unsagbar viel Unfug ausgesendet, den die Geister nie erfüllen wollen oder sogar nicht erfüllen können.Grundsätzlich:
1. Zeit nehmen.
Nicht nur zum Ritual auch für die Vorbereitungen.
Ich freue mich mein ganzes Leben auf die Zeiten zum Schenken, es ist mir eine besondere Freude den Beschenkten die Gaben zu verpacken, diese Vorbereitung kann ich mehr gebißen als das Geschenk überreichen.
Das kann auch beim Ritual so sein, die Vorbereitung ist ereits ein Teil des Rituals, ist die Beschäftigung mit dem Ritualinhalt.
2. Das Vorhaben deffinieren.
Stelle
für Dich 100% klar, was willst Du erreichen?, wie formulierst Du den
Wunsch oder die Frage?was machst Du im Hauptteil des Rituals?wen rufst
Du an?, was visualisierst Du zum Hauptteil?möchtest Du Dekoration
einbinden?
Kein na ja, kein vieleicht, nur - genau das!
Auch beim Spruch : der ist es!
3. Die Kräfte.
Das
ist wichtig, Du sollst bei Anrufen verschiedener Geister oder
Göttinnen/Götter schon wissen, wer sie sind und was Du von ihnen
erwarten kannst. Wenn Du sie im Ritual nicht kennst, kann es bei
Verwechslungen schon mal Pannen geben.
Informiere Dich genauer, nicht nur den Namen einzelner Geister /Göttinnen/Götter/Wächter/Elemente/Kräfte usw., auch die jeweiligen Zusammenhänge sind wesentlich.
Ebenso die Erdung. Es muss schon eine Kontaktbasis zum Energiefluß zu finden sein, das soll heißen, Du musst visualisieren können und darfst Dich nicht ablenken lassen.
Fast noch wichtiger, die bekannten Abläufe, ich meine damit wenn Du einen Schutzkreis mit anrufenden Pentagrammen ausführen willst, sollen die Pentagramme stimmen. Also die Zugrichtung nicht verwechselt sein oder bei allen 4 Elementen richtig sein. Auch dann, wenn Du quasi um einen Spitz versetzt das nächste Pentagramm ziehst.
Halte alle negative Energie von vornherein fern. Es hat keinen Sinn die Elemente anzurufen und zu bitten alles Negative fern zu halten, wenn Du mit einer Persoin im Schutzkreis bist, die Zweifelt und das ganze eher als Schauspiel betrachtet. Die Energie, die diese Person aussendet wird Deinem Ritual mehr schaden, als Du mit 100% Perfektion erreichen kannst.
Mir ist dazu wichtig zu sagen: Es ist keine Absicht nötig um negative Enegie zu versenden. Jeder Mensch, auch Materie, haben Eigenenergie und kommunizieren mit anderer Materie. Freigesetzte negative Energie im Ritual hat natürlich die gleiche Kraft wie Dein positives Ritual. Meist ist ein Zweifler noch stärker überzeugt und sendet stärkere Energie aus. Letztlich im Schutzkreis bleibt das Naegative normal erhalten und kann genausowenig aus dem Kreis wie in den Kreis.
4. Du selbst.
NUR
DU SELBST kannst Magie machen. Magie wirkt von Innen, von Deiner Seele,
von Deinem Unterbewußsein. Um mit Magie effektiv zu arbeiten, ist es
nötig, daß Du Dich selbst verstehst und Deine Kräfte kennst.
Glaube nie, dass Du die Geister, Göttinnen, Götter, Engel oder den Kosmos generell täuschen kannst. Deine Energie wird sich nicht an Deinen Wunschvorstellungen orientieren.
Sei überzeugt, dann bist Du überzeugend
Diese 4 Punkte sind aus meiner Erfahrung die größten Probleme der Amateure und Anfänger.