Grundwissen 

In allen Kulturen haben wir das Wissen über die heilenden Kräfte aus natürlichen Stoffen überliefert. Bei uns ist die Homöopathie, sie kann biochemisch nicht wirken, der Vorläufer unserer Allopathie und damit der Pharmazie.

Wenn wir nicht anlässlich der Entwicklungen unsere Zeit gänzlich auf die Natur vergessen so stellen die Edelsteine einen festen Bestandteil der Naturheilkunde dar.

Nicht nur der Glaube an die heilenden Kräfte der Steine, sondern der tatsächlich Gehalt an positiven Schwingungsenergien der Heilsteine bewirken eine Ausgewogenheit und damit zugleich eine Harmonie in unserem Organismus. Dieser Ausgleich ist mit letzter Wahrscheinlichkeit dem Energieausgleich anderer Regionen vergleichbar. So haben die Chinesen in der TCM einen Energieausgleich über die Meridiane und die Inder über die Chakren.

Im europäischen Festland war der Energieausgleich über die Hilfsmittel Pflanzen (Homöopathie) und Steine (Lithographie) über Jahrtausende gewachsen.

Heilsteine und Kristalle bewirken durch ihre positiven Kräfte für jeden Menschen ein gesteigertes Maß an Gesundheit, Wohlbefinden, Zufriedenheit und Lebenserfüllung. Heilsteine sind fester Bestandteil des Körpers, als Blutinhaltsstoffe und der Natur, ohne Mineralien, in der Größe der Spurenelemente wäre ein biologisches Leben auf der Erde mit Sicherheit in der gegebenen Form nicht möglich.

Die immer häufiger an Bedeutung gewinnenden Umwelteinflüsse, die auf unseren Organismus treffen, verändern unseren Organismus, leider nicht zum Positiven. Unabhängig davon, ob es körperliche oder seelische Einflüsse sind, die über unsere Aura, Chakren, Meridiane (Nährenergie) oder über unser größtes Organ, der Haut eindringen, wir verarbeiten diese negativen Veränderung in unserem Organismus immer wieder. Manchmal sofort und manchmal erst Jahre später, wenn sich medizinische Symptome einstellen.