Gedanken vor dem Beginn

14.06.2021

Ich habe hier versucht das vermittelte Wissen zusammen zu fassen und eigene Ideen sowie Erfahrungen ein zu bringen. Zu vielen Punkten gibt es noch weit mehr zu sagen, aber ich möchte an dieser Stelle nur den Anstoß vermittel, lernen muss jede/r selber. Ob mit oder ohne Lehrer ist Geschmacksache. Vom Bauchtanzen weiß ich, dass gedrucktes oder DVD auf keine Frage antworten, aber ich kann beides in Etappen und auch noch später wieder sehen. Ein Work-Shop nicht, das ist nach dem Ablauf zu Ende und ich muss ein neu Mal buchen.

Auch hier, ich lese viele Anleitungen, probiere einiges aus und beginne später mit anderen Empfehlungen noch mal. Klappt nie auf das erste Mal, aber wird stetig besser.

Meditation zur Selbstverwirklichung

Voraussetzung für eine Meditation ist, dass man zunächst eine gerade, aufrechte Sitzhaltung einnimmt. Als Sessel eignet sich alles, was man selber als bequem empfindet. Der typische Meditationssitz (Schneidersitz) ist für ungeübte sogar schmerzhaft, also lassen.

Zum Beginn der eigentlichen Meditation konzentriert man sich auf einen ausgewählten Punkt im Körper (der Bauch oder der Atem sind häufig gewählt). Wenn man bemerken, dass die Konzentration diesen Punkt verlässt, wendet man sich nie ruckartig sonder gemächlich, sanft, fast unauffällig wieder zu dem Punkt zurück. Anfängliche Schwierigkeiten wie bei der Visualisierung auch vergehen mit der Übung und der Zeit. Wer mag kann sich spezielle Meditationsmusik zur Meditation anhören oder eine Räucherung zur Meditation verwenden.

Mit den Hilfen kann auch schon der Einstieg besser funktionieren. Hier noch ein Beispiel einer Meditationsräucherung.

Salzburger Alpenhexe
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